Memento Mori

Bei einem Konzert, das ich vor kurzem besuchen konnte, kam mir der Gedanke, dass das Thema der Tour irgendwie und irgendwann in jedes Menschen Leben eine überragende Bedeutung erlangen würde. Daraus ergeben sich ein paar Schlussfolgerungen, wenn man sich denn darauf einlässt um darüber nachzudenken, die weitreichenden Einfluss auf unser Handeln im hier und jetzt haben werden. Und mein erster Gedanke ging dann auch in die Richtung, denn die vielen Autokraten, Menschen die beständig nach Macht gieren und andere mit Füßen treten, sind sich darüber offensichtlich nicht bewußt und es scheint ihnen auch egal zu sein. Eigentlich müsste unsere Welt völlig anders aussehen, würde sich jeder Mensch darüber klar machen, dass seine Zeit hier auf der Erde begrenzt ist; könnte man meinen.

Dieses Thema, welches die nun langsam angegrauten Herren von Depeche Mode für ihre Tour 2023 gewählt hatten, heißt:

Memento Mori

Als die Tourdaten und damit auch das Thema veröffentlicht wurden, vermuteten die Medienvertreter einhellig, dass dies im Zusammenhang mit dem plötzlichen Tod eines der Bandmitglieder stehen müsse. Dave Gahan und Martin Gore widersprachen solchem allerdings vehement und verwiesen auf eine, mit Andrew Fletcher gefällte Entscheidung für dieses Thema und der schon ein halbes Jahr andauernden Arbeit an dem zur Tour gehörendem Album1.

Das traut man der Truppe so gar nicht zu. Allerdings waren sie seit jeher bemüht, auch aktuelle und gesellschaftliche Themen in den Fokus zu nehmen. Dave Gahan, der ja schon kurz vor dem Ende seines Lebens stand, hat zu diesem Thema eine besondere Beziehung, dies mag sich in der Musik niederschlagen, mit Sicherheit hat es sein “Leben” verändert.

Im Lied “Soul with me” heißt es2:

Ich bin auf dem Weg zum Ewigen /

verlasse meine Probleme /

und die Katastrophen der Welt.

Aber nicht nur Populärmusiker wie Depeche Mode, befassen sich mit dem Thema, auch die verschiedensten Maler z.B. Gerhard Richter3:

Das Bild hier ist in zweierlei Hinsicht besonders, zum einen zeigt es einen Richter, der in seiner frühen Schaffensphase fotorealistisch gemalt hat, aber auch die eindeutige Bildsprache und gegenständliche Darstellung unseres Themas. Beachtet bitte die Platzierung von Schädel und Licht, die unserer Leserichtung folgen und damit auch eine Reihenfolge vorschlagen. Also vom Tod zum Licht. Das wird weiter verstärkt, indem der Schädel in Richtung des Lichts gedreht ist. So finden wir in einem trotz starker Reduzierung verfassten Bild, eine klare Botschaft wieder.

Auch Paul Cézanne4 hat das Thema, allerdings deutlich abstrakter, ebenfalls angenommen und sich damit auseinandergesetzt.

Der Begriff des Memento Mori kommt aus dem Lateinischen und bedeutet: “Bedenke, dass du sterben wirst.“. Andere Übersetzungen lauten: “Bedenke, dass du sterblich bist.“, “Gedenke deiner Sterblichkeit.“, “Gedenke des Todes.” usw.

Das antike Rom5 kannte ein Ritual, bei dem ein Sklave auf dem Wagen eines siegreichen Feldherrn mitfuhr und ständig wiederholend rief:

„Memento mori.“ („Bedenke, dass du sterben wirst.“)  

„Memento te hominem esse.“ („Bedenke, dass du ein Mensch bist.“)  

„Respice post te, hominem te esse memento.“ („Sieh dich um und bedenke, dass auch du nur ein Mensch bist.“)

In der Enzyklopädie wird dies als Ursprung bezeichnet, was nicht ganz richtig ist, es sei denn man bezieht sich ausschließlich auf den Ritus.

Predigttext

Denn dieses Thema finden wir bereits in den Psalmen im Gebet Mose. Und das ist heute unser Predigttext.

Psalmen 90:12 (GNB)

Lass uns erkennen, wie kurz unser Leben ist, damit wir zur Einsicht kommen!

Dieser Vers ist um einen Halbsatz ergänzt, der das eigentliche Ziel dieser Bitte Mose adressiert und ich finde, das sollte man auch auf keinen Fall weglassen!

Und es lohnt sich noch dazu, den ganzen Psalm zu lesen, denn hier wird uns plötzlich klar, wie sehr sich alles wiederholt, wie sich die Jahre strudelnd verdichten, doch unsere Unvollkommenheit bleibt und wie groß Gottes Liebe ist, und gerade jetzt nach Ostern, wird uns das in diesem Zusammenhang, noch eindrücklicher bewußt.

Ob der rufende Sklave auf dem Streitwagen des römischen Feldherren Erfolg hatte?

Die viel später initiierte Cluniazensische Reform, die nach dem Dunklen Jahrhundert, mit einer vertieften Askese und Reinigung in den Klöstern alles weltliche aus der Kirche drängen sollte, scheiterte an ihrem Erfolg. Denn auch hier kam mit dem Reichtum der Abtei Cluny, deren Verlust an Kraft und Bedeutung.

Erst die in Europa grassierende Pest6, mit unzähligen Opfern, brachte den Gedanken des Memento Mori zurück. Die Menschen sahen sich plötzlich und zum greifen nah, mit ihrer eigenen Sterblichkeit konfrontiert. Hier von Ludwig Richter in Szene gesetzt; der Tod sitzt immer mit am Tisch. Und das scheint heute wieder so.

Wenn der Neuimperialist in Moskau von der Atombombe faselt, greift das die Menschen genauso an und da ist noch gar nichts passiert. Denn plötzlich wird der Gedanke, dass plötzlich und mit einem mal, alles vorbei sein könnte, weil der Irre auf den roten Knopf gedrückt hat, grausam lebendig; nimmt Gestalt an und bekommt ein Gesicht. Da tröstet mich auch die “weise” Erkenntnis nicht, dass der der als erstes Atomwaffen einsetzt, als zweiter stirbt.

Vielleicht sollte sich hinter jeder Tür im Kreml ein Posten aufstellen und mit lauter Stimme beharrlich rufen:

„Memento mori.“ („Bedenke, dass du sterben wirst.“)  

„Memento te hominem esse.“ („Bedenke, dass du ein Mensch bist.“)  

„Respice post te, hominem te esse memento.“ („Sieh dich um und bedenke, dass auch du nur ein Mensch bist.“)

Tod

Aber Kleinalexander von der Wolga ist leider nicht der Einzige, der sich dem Lauf des Lebens zu widersetzen scheint. Da sind für meinen Geschmack deutlich zu viele Geister am Werk, die sich von einer Jahrtausendealten Weisheit und Wahrheit nicht schrecken lassen.

Und wie gehen wir damit um?

Wie geht es uns damit, können wir uns überhaupt mit solchen Gedanken auseinandersetzen?

Der Tod!

Klar ist dem aufgeklärten Menschen von Heute bewußt, dass er nicht ewig leben wird. Vielleicht gerade deshalb gibt es so viele Menschen, die diese Zeit möglichst Effektiv nutzen wollen. Na nicht etwa um für andere da zu sein, sondern so viel wie möglich zu erleben. Frei nach dem Motto der Dreißigjährigen Nachkriegszeit: “Carpe Diem!” - “Nutze den Tag!“, geben sie sich allen möglichen und unmöglichen Abendteuern hin, wollen das Leben in sich spüren, nutzen jede Gelegenheit, um sich lebendig zu fühlen. Das funktioniert dann auch nur, wenn man sich möglichst nur um sich selbst dreht und weniger um andere, denn das würde dann zu sehr ablenken.

Im biblischen Kontext finden wir eine Doppelbedeutung des Todes.

Die eine entspricht der “Carpe Diem” Strategie: “Rien ne va plus !” - “Nichts geht mehr!” oder wie der Spieler es besser versteht: “Game over!“. Das Leben endet, die Organe versagen ihren Dienst, der Verstand verabschiedet sich, ein letzter Hauch fährt aus dem schon verwesenden Körper. Vorbei, am Ende, das war's.

Doch gibt es eben auch die zweite Bedeutung, die über die physisch-medizinische hinaus geht. Gott ist der der Leben schenk und ist des Todes Feind (Ps. 33, 18+19), er entreißt ihm die Seinen.

Dieses “Entreißen” kommt zur besonderen Bedeutung im Zusammenhang mit Off. 9, 6.

Während dieser fünf Monate werden die Menschen den Tod suchen, ihn aber nicht finden. Sie möchten dann gerne sterben, aber der Tod wird vor ihnen fliehen.

Keine guten Aussichten also, vor allem für diejenigen, die dachten dass mit ihrem Tod eh alles vorbei sein würde. Die gelebt haben, als gebe es kein Morgen mehr und sie könnten dem Gericht entfliehen. Besonders das Buch der Offenbarung des Johannes stellt klar, dass mit dem physischen Tod, das letzte Wort noch nicht gesprochen ist.

Nun sollte uns Christen das Wort aus Psalm 33 jede Unruhe nehmen, nicht wahr?

Dennoch scheint dies nicht so einfach zu sein, denn wir bleiben Mensch bis zum Schluss und so bleiben auch unsere menschlichen Zweifel und unsere menschlichen Maßstäbe nach denen wir, weil schuldig im Sinne der Anklage, keine Nachsicht verdient haben. Und so bleibt dies eine der größten Hürden, die wir zu überwinden haben, uns ganz und gar, mit Haut und Haaren, allem unseren Sein, auf die Gnade Gottes und Jesus als unseren Fürsprecher zu verlassen (Off. 20, 6).

Gottes Zorn lastet, im Sinne Mose, schwer auf den Menschen und als Schöpfer des Universums und allen Lebens, gibt er Leben und nimmt es, wie IHM es gefällt.

Wer will sich gegen ihn stellen?

Wer will ihm sein Recht verwehren?

Wer will aus eigener Kraft, für sich Recht sprechen?

So wird der Tod für jeden einzelnen zur Offenbarung.

Verbündete sucht er dort vergebens!?

Leben

Will er leben, so braucht er einen Fürsprecher, der Gottes Zorn begegnen kann, der sich für ihn einsetzt, mit seinem Leben.

Und weil ER dies am Kreuz schon getan hat, bekommt der Tod des Gläubigen eine andere Bedeutung.

Das heißt: “Leben!”

Johannes spricht hier von der Ersten Auferstehung.

Doch sind wir noch im Leben vor unserer Auferstehung und dies kommt mit allerlei Schwierigkeiten einher. So schwingen die Worte unseres Predigttextes wie des Damokles Schwert7 über unserem Haupt.

Auch wenn wir uns gut eingerichtet haben und unser Leben genießen, so bleibt die Gefahr, hier sinnbildlich durch das Schwert dargestellt, vor der uns kein Reichtum und keine Macht der Welt schützen kann.

Daher ist es völlig sinnlos von beiden so viel wie möglich anhäufen zu wollen. Auch Damokles musste dies schmerzlich lernen. Denn trotz des bequemen und reich geschmückten Platzes, schwang das Schwert am seidenen Faden über seinem Kopf und erinnerte ihn eindrücklich an seine eigene Vergänglichkeit. So konnte er weder die Aufmerksamkeit, noch das üppige Gelage genießen und bangte jeden Augenblick, ihn könnte das Schwert treffen.

Unsere Auferstehung ist getrennt durch den Tod. Eine Barriere die wir Menschen überwinden müssen (Joh. 5, 24). Sie trennt das weltliche physische Leben, vom ewigen Leben, das es nur in der unmittelbaren Nähe Gottes geben kann, wie Johannes es beschreibt. Dieses neue Leben können wir als volle und ungebrochene Gemeinschaft mit Gott beschreiben. Nichts mehr was uns von ihm trennt, nichts mehr was zwischen uns stände.

Damit ist der Tod alles, was das Leben nicht ist.

Es ist somit nicht nur ein Moment, nachdem nur noch Stille herrscht und Finsternis. Der Tod ist dort, wo Gott nicht ist. Völlige ewige Trennung von Gott, völlige und ewige Verdammnis. Doch Jesus hat über den Tod gesiegt, dieser kann uns nichts mehr anhaben. Dieses Bild soll uns klar machen, welche Freiheit wir durch Jesu Rettung haben. Das uns ständig bedrohende Schwert unserer eigenen Vergänglichkeit ist stumpf, es hat keine Macht mehr über uns.

Eine Wahl

Dennoch schwanken wir Zeit unseres Lebens zwischen8:

  • Tod und Leben

  • Licht und Finsternis

  • Weisheit und Unwissenheit

  • Erkenntnis und Unverstand

  • Einsicht und Verbohrtheit

  • Empathie und Ekpathie

Erst mit unserer Umkehr und unserem Bekenntnis zu Jesus Christus als unseren Retter, sind die Weichen hin zum Leben gestellt. Mit allem was ich gerade beschrieben habe (2. Kor. 2, 16).

Gemeint ist dabei nicht, irgendeinen Schriebs mit unserer Unterschrift zu krönen, oder im Kreis der uns Vertrauten (5. Mose 30, 15ff) zu Murmel, dass die Sache mit diesem Jesus doch recht vernünftig klinge und man gerne diese Rettung für sich in Anspruch nehmen würde, wenn es denn nicht zu große Umstände mache.

Die Wahl das Evangelium für sich anzunehmen, bedeutet eine völlige Verwandlung, der schuldhafte sündige Mensch wird rein durch das Opfer Jesu, dass dieser für die Menschen erbracht hat, die IHM folgen wollen. Damit einher geht eine Wesensveränderung:

  • der gerettete Mensch will retten,

  • der entschuldigte Mensch will vergeben

  • der geliebte Mensch will lieben

Damit könnten wir sogar unsere Jahreslosung einfärben:

“«Alles, was ihr tut, soll von der Liebe bestimmt sein.» Weil ihr die Liebe gewählt habt.”

Einsicht

So wird der unscheinbare Nebensatz in Moses Gebet zur Richtschnur, zur Ausrichtung unseres Lebens.

Lass uns erkennen, wie kurz unser Leben ist, damit wir zur Einsicht kommen!

Doch welche Einsicht ist das, was meint Mose damit?

Das wichtigste vielleicht ist die Einsicht, das der Tod des Gläubigen, das eigentliche Leben, die Gottesgemeinschaft, nicht aufhebt.

Noch eine Erkenntnis ist aber auch, dass der Tod vor niemanden halt macht. Keiner könnte sich frei kaufen oder mit Tricks, wie er sie zu seinen Lebzeiten nutzte, um sich einen Vorteil zu erschleichen, rausmogeln. Kein Jammern oder Flehen, träfen auf offene Ohren, der Tod hat keine.

Dies ist schon die erste Gerechtigkeit!

Weitere folgen.

Eine Einsicht könnte daher auch die sein, wie ich sie mit Damokles skizziert habe, dass auch mit Macht und Reichtum, die Gefahr nicht kleiner wird. Vielleicht hat HRK Recht und

“Frei sein heißt ein Nichts zu sein!”

ist die Erkenntnis, die wir suchen.

Bedenken wir Einsicht im Zusammenhang mit Jesus, dann folgt daraus, dass es uns alleine durch Jesus möglich wird, das wahre Leben zu erlangen.

Wollen wir die Einsicht auf unser Leben beziehen, dann müssten wir fragen, was uns in dieser Welt bindet. Was ist es, dass wir nicht loslassen können, weil es uns festhält, wie der Klebestreifen die Fliege?

Für Gott ist alles Tod, was vor IHM keine Kraft und Bedeutung hat (Rienecker Tod#V), darüber hinaus aber auch die vergebliche Gerechtigkeit durch die Werke des Menschen und auch für den Glauben, wenn aus ihm keine Taten folgen (Jak. 2, 17). Vor Gott kann ein Mensch Tod sein, wenn der noch quietschvergnügt durch die Straßen hüpft.

So müssen wir einsehen, dass unser Körper einen anderen Tod erleidet, als unser Geist. Und um den Geist am Leben zu erhalten, braucht es diese eine umfassende Erkenntnis:

Was auch immer du tust, tue es in Liebe zu Gott und den Menschen!

Herrlichkeit

Zitat:

“Wie Christus in den Tod gegeben zu werden, gehört zum Leben des Christen (2. Kor. 4, 11); auch sein Sterben ist wie sein Leben Lobpreis Christi und Gottes (Phil. 1, 20); denn seine Liebe zu Christus übertrifft die zum eigenen Leben, auch wenn er dieses preis geben muss (Off. 12, 11).”

Ihr wisst ja: »Alle Menschen sind vergänglich wie das Gras; mit all ihrer Herrlichkeit ergeht es ihnen wie den Blumen auf der Wiese. Das Gras verdorrt, die Blumen verwelken; aber das Wort des Herrn bleibt für ewig in Kraft.« Und eben dieses Wort ist euch als die Gute Nachricht verkündet worden. 1. Petrus 1:24-25

Darum ist des Herrn Tod, den die Gemeinde im Abendmal verkündet, Ursprung und Beginn ihres Lebens.

So erkennen wir die Herrlichkeit Gottes in unserem physischen Tod, denn der mag macht über unseren Körper haben, doch nicht über unseren Geist, der in Gottes Nähe SEINE Herrlichkeit erkennen wird.

Und auch wenn Gottes Herrlichkeit in seiner Schöpfung wohnt, so ist sie nach dem Sündenfall durch Verfall gekennzeichnet. Dem Verfall aber entkommt nur, wer ihn als solchen erkennt und sich dem wahren ewigen Leben zuwendet, das er wiederum nur bei Gott durch Jesus Christus finden kann.

Nun könnten wir fragen, warum wir dann überhaupt den Umweg über das irdische Leben nehmen. Doch würden wir damit nicht Gottes Herrlichkeit in Frage stellen? Ist es nicht unser Leben, das Gott loben kann und soll? Verherrlichen wir Gott nicht mit unserem Leben, weil wir zur Erkenntnis gekommen sind und für uns das Memento Mori nur ein weiterer Schritt in Richtung Licht und Herrlichkeit Gottes ist?

Diese Fragen muss jeder für sich selbst beantworten, doch Gott hat bereits auf Moses Gebet geantwortet, der Tod kann uns nicht mehr schrecken!

Amen, ich versichere euch: Alle, die auf mein Wort hören und dem glauben, der mich gesandt hat, haben das ewige Leben. Sie kommen nicht mehr vor Gottes Gericht; sie haben den Tod schon hinter sich gelassen und das unvergängliche Leben erreicht. Johannes 5:24 (GNB)9

Halleluja!

Ich möchte schließen mit einem Zitat von Notker Wolf, der vor kurzem gestorben ist und als Rockmusizierender Mönch Bekanntheit erlangte:

“Das Leben noch vor sich zu haben, ist kein reines Vergnügen. Das Leben zu großen Teilen hinter sich zu haben, ist keineswegs das reine Grauen”

Amen


1: https://musicbrainz.org/release/1dfc9fed-b979-472b-9d15-b38531f08451

2: https://www.rollingstone.de/reviews/depeche-mode-memento-mori-die-rolling-stone-kritik/

3: https://www.pinterest.com/pin/564638872009782805/

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5: https://www.pinterest.com/just_say_Ash/spqr-memento-mori/

6: https://www.pinterest.it/pin/572590540096103805/

7: http://lpw.wikia.com/wiki/Sword_of_Damocles

8: https://www.pinterest.com.mx/pin/200762095877361045/

9: http://derherrjesusliebe.weebly.com/uploads/1/2/2/0/122021684/bist-du-jemand-der-ewiges-leben-erlangt-min_orig.jpg

Zusätze
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